Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

1. Geltungsbereich
   Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Buchungen und Leistungen im Zusammenhang mit dem Fotoshooting-Service für Dating-Profile (im Folgenden „Dienstleistungen“ genannt) des Anbieters. Es gelten ausschließlich diese AGB. Abweichende, entgegenstehende oder ergänzende Bedingungen des Kunden werden nicht anerkannt, es sei denn, der Anbieter stimmt ihrer Geltung ausdrücklich schriftlich zu.

2. Vertragsschluss
   2.1. Der Vertrag kommt durch die Buchung eines Shootings zustande. Die Buchung erfolgt durch die Vereinbarung eines konkreten Shooting-Termins mit Ort und Uhrzeit.
   2.2. Der Vertrag wird durch die Bestätigung des Shootings durch den Anbieter rechtsverbindlich. Der Anbieter behält sich vor, Buchungen aus wichtigen Gründen (z.B. hohe Auslastung) abzulehnen.
   2.3. Formvorschriften: Änderungen und Ergänzungen des Vertrages, einschließlich dieser AGB, bedürfen der schriftlichen Form, soweit nicht ausdrücklich eine andere Form vereinbart wurde.

3. Zahlung
   Der Gesamtbetrag für das Fotoshooting ist spätestens am Tag des Shootings vor Beginn in bar oder per Überweisung zu entrichten, es sei denn, es wurde eine andere Vereinbarung getroffen. Sollte der Kunde trotz fälliger Zahlung im Verzug sein, ist der Anbieter berechtigt, Verzugszinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz der Europäischen Zentralbank zu verlangen.

4. Stornierung und Verschiebung
   4.1. Terminabsage/Terminausfallgebühr:
   Gebuchte Fototermine müssen mindestens 10 Tage vor dem Shooting-Beginn abgesagt werden. Wird diese Frist nicht eingehalten, ist der Anbieter berechtigt, eine Ausfallgebühr in Höhe von 50 % des Shooting-Preises in Rechnung zu stellen. Bei Nichterscheinen ohne Absage behält sich der Anbieter vor, die volle Shootinggebühr als Ausfallgebühr zu berechnen.

   4.2. Verschiebung:
   Eine Verschiebung des Termins ist seitens des Kunden bis spätestens 3 Tage vor dem Shooting kostenfrei möglich. Erfolgt die Verschiebung innerhalb von 3 Tagen vor dem Shooting, wird eine Gebühr in Höhe von 100 € berechnet, um bereits angefallene Reisekosten und Planungskosten zu decken.

   4.3. Zahlungsfälligkeit bei Stornierung:
   Wird der Termin von Seiten des Kunden innerhalb der genannten Fristen abgesagt, erfolgt die Rückzahlung des bereits gezahlten Betrags abzüglich der Stornogebühren (falls zutreffend).

5. Rechte an den Fotos
   5.1 Der Kunde erhält die ausschließlichen Nutzungsrechte an den Fotos. 
   5.2 Sofern nicht ausdrücklich anders vereinbart, ist Jeroen Israng Schipper berechtigt, die angefertigten Fotos für Werbezwecke zu nutzen – beispielsweise auf der Website oder in sozialen Medien zu veröffentlichen. Dies umfasst die Verbreitung und öffentliche Darstellung der Bilder.

6. Haftung
   6.1. Der Anbieter haftet nicht für Schäden, die durch unvorhersehbare Ereignisse wie etwa Krankheit, höhere Gewalt, unvorhersehbare Ausfälle von Drittanbietern oder ähnliches entstehen. Der Anbieter ist jedoch verpflichtet, den Kunden umgehend über derartige Ereignisse zu informieren und nach Möglichkeit einen alternativen Termin anzubieten.
   6.2. Der Kunde haftet für alle Schäden, die er während des Shootings am Equipment des Anbieters verursacht. Der Kunde verpflichtet sich, während des Shootings die Anweisungen des Anbieters zu befolgen, um Schäden zu vermeiden.

7. Datenschutz
   Die vom Kunden zur Verfügung gestellten personenbezogenen Daten werden nur zur Durchführung des Vertrages verwendet und nicht an Dritte weitergegeben, außer es ist für die Erfüllung des Vertrages erforderlich. Weitere Informationen finden sich in der Datenschutzerklärung des Anbieters, die jederzeit auf der Webseite eingesehen werden kann.

8. Schlussbestimmungen
   8.1. Änderungen oder Ergänzungen dieser AGB bedürfen der schriftlichen Form.
   8.2. Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland. Gerichtsstand ist der Sitz des Anbieters, sofern der Kunde Kaufmann ist oder keinen allgemeinen Gerichtsstand in Deutschland hat.
   8.3. Sollte eine Bestimmung dieser AGB unwirksam oder nicht durchsetzbar sein, so bleibt die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen unberührt. Die unwirksame oder nicht durchsetzbare Bestimmung ist durch eine wirksame zu ersetzen, die dem wirtschaftlichen Zweck der ursprünglichen Bestimmung möglichst nahekommt.